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Raus aus dem Stress. Gewinne deine Ruhe und Kraft zurück – mit Hilfe deiner Körperweisheit.

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Monat: Juli 2016

Du bist hier: Startseite » Archive für Juli 2016

Meine Trommel und ich

Meine Trommel und ich

  Letztes Wochenende wurde meine Trommel geboren. Das mag jetzt recht überzogen klingen, da eine echte Geburt doch um einiges intensiver, anstrengender ist und das Leben doch nachhaltig ändert. Aber ein Wochenende des intensiven Handwerks und des im Tuns-seins hinterlässt

pia 10. Juli 2016 Gedankenschnipsel, Seelenfutter Weiterlesen

Was du hier im Blog findest …

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lets_walk_in_beauty

In Wirklichkeit scheitere ich immer wieder an mein In Wirklichkeit scheitere ich immer wieder an meiner eigenen Effizienz 

Ich hab einen Arzttermin in Wien und schlagartig fällt mir ein, was ich nicht alles in Wien noch zu erledigen und zu erleben habe. Früher hätte ich diese ellenlange Liste auch durchgezogen. 
Seit ein paar Jahren weiss ich, dass weniger mehr ist, scheitere jedoch trotzdem wieder. 

Weil im Moment eine Sache, eine Erledigungen, ein Treffen, ein Termin (mehr als) genug sind. Genug der akkustischen Reize zumindest. 

Und ein Teil in mir das partout nicht wahr haben will. Der Teil ist fest verhaftet in den Glauben, daß Daseinsberechtigung Effizienz und Leistung zusammen gehören.
"Und wenn ich schon nicht ..., dann zumindest ...." - kennst du vielleicht auch?
Bei mir: Kompensation von Feinsten. 

Ich ringe mit diesem Anteil, sympathisiere und verzweifle auch immer wieder mal kurz mit ihm, staune über ihn, begegne ihn mit Interesse, bringe ihm Verständnis entgegen und fühle mit ihm Mitgefühl. 

Und feiere mich an Ende des Tages,
wenn ich am Ende des Tages nicht neben mir bin, sondern mit mir und nicht komplett erschöpft, sondern einfach müde.
Wie die Ärztin Worte wie "chronisch" und "der Kö Wie die Ärztin Worte wie "chronisch" und "der Körper wird sich daran gewöhnen" fallen lässt, spüre ich, wie es mir den Hals zusammen schnürt.

So habe ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich habe eigentlich keine Ahnung, was das alles bedeutet. Stell ich immer wieder fest. Und manchmal hab ich das Gefühl, ich bin nicht die einzige hier.

Aber ich bin vor allem damit beschäftigt, dem Impuls "ich will das einfach weghaben um jeden Preis" zu widerstehen. Weil das würde noch eine Runde "Cortison" bedeuten. Und das kann ich meinem Körper einfach nicht zumuten. Und auch mir nicht.

Wenn die Vorstellung, die Hoffnung alles wird wie früher einen Knacks mehr bekommt, tut das weh. Diese zarte Hoffnung, die ich über Wochen hege und pflege. 
Ich habe das #Gefühl,  meinen #Körper nicht zu verstehen - obwohl er doch so klar spricht und ja, die Welt, verstehe ich schon gar nicht.

Der Hals im Hals wird größer und irgendwann auf der Heimfahrt kommen endlich die Tränen, die Wut und auch die Wut der Verzweiflung.

Trotz allem erlösend.
Weil, was soll ich festhalten, wenn es nichts festzuhalten gibt?

Nach dem #Gefühlschaos
- Malen, Tanzen - 
die Ruhe.

Wenn annehmen, immer wieder, anscheinend der Weg ist - dann will ich die Hände frei haben und loslassen, was auch immer nötig ist. 

Weil wer weiß, was mir in die Hände fällt?

Weil die #Hoffnung, die bleibt. Auch wenn sie grad jede Menge #Liebe braucht.

❤️‍🩹
It is all (within) me Or: About the power of befr It is all (within) me

Or: About the power
of befriending the #past

Yoga is on my side since more than ten years now. and OMG, what a roller-coaster ride it was over the years.
From the first crush, the dating time, where we meet daily, over the teacher training to working through our issues, having a deep affair with the dancefloor, almost leaving the yoga mat completely and seeing just the things which didn't work for me in the style of teaching, in the community.

- There is this saying, you choose your yoga style according your patterns. If you are most probably pushing through everything, you will not be drawn to a more relaxing passive yoga stye (like Yin Yoga) but to a more challenging style. Of course this is how I settled with Forrest Yoga, an more demanding and strength yoga style. - 

So almost quitting it, I was just seeing this  side of the story and feeling all the pressure I put on myself to be good enough, doing it right - for the Yogas Sake - and of course practising almost every day. You see the pattern.

So we separated for a while and somehow over the last years I felt genuinely drawn back from time to time. But still not able to see the benefits of doing all the teaching I have done or if  being a passionate student over years.

Slowly realising now - coming more frequently on the mat these days - that I really cut these years out of my life like it is not mine anymore. I don't belong to it anymore.
But there is a power within these experiences and years and the body remembers. Yoga was my almost my life and yes, it is still a part of my life (and my body.)

More important to that I realise that I do this for (exactly these) years of my life, too. The feeling of "this was another me" - "that was another like", maybe you can relate?

Slowly realising this is where #integration begins bringing so much peace.
And (!) bringing back #power and #selfworth.

💝
In between You have all the time in the world Bu In between 

You have all the time in the world
But you have only this one life, why don´t you run like crazy towards your wildest dreams?

You need to make the most out of it (holiday, certain experience, life)
But no pressure, baby – you are enough right here as you are

You need to be an expert and need all kinds of diplomas, titles 
But you have been through it, so you know how to do it. 

Be here. Be now
But be prepared for what's up next and be on time.

In between

Find yourself
Your rythm
Your way

Catch yourself
When you catch yourself stuck at one end of this polarity swing

Find yourself
Your rythm
Your way

And choose yourself.
As you are.

In between.
✨
Seit 6 Wochen ist die Welt laut. Noch lauter als z Seit 6 Wochen ist die Welt laut.
Noch lauter als zuvor.
Ohrenbetäubend sogar manchmal.
Ja, sogar so, dass ich mir mitunter wünsche, meine Ohren wären betäubt. Oder hätten zumindest Ohrenlider.

Der Alltag. Die Dusche ist eine fauchende Schlange, mit der ich kurzen Prozess mache. Waschmaschine und Geschirrspüler, deren Arbeitsgeräusche für mich immer heimelig waren (und hey, es wird für mich gearbeitet), schieben ihren Dienst wenn ich nicht da bin. Weil jetzt höre ich die Arbeit. Lautstark.

Der Supermarkt. Ist ein Ort zum Ohren anlegen: Das Piepsen der Kassen, vermischt mit dem meist unvermeidlichen Radio treibt mich sehr schnell in die Flucht.

Die Tanzfläche. Gibt’s für mich nur, wenn ich die Herrin über Beat und Lautstärke bin. Home-Dancing ist angesagt.

Die Lokale. Die munteren Ortes des Treffens sind eine Kakophonie für meine Ohren. Oben drauf noch Musik und mein System schaltet auf „Überlebensmodus“ um.

Plötzlich ist meine Welt nicht mehr meine Welt, wie ich sie kenne.
Das macht mich unendlich traurig.
Manchmal auch verzweifelt.
Weil ja, ich will doch weiterhin Teil dieser Welt sein.

Und wenn es um mich leise ist, in mir ist es immer laut.
Dieses Geräusch im Ohr. Mal mehr mal weniger. Aber stetig präsent, anzeigend, was möglich ist und was grad gar nicht geht.
Ein bisschen wie ein Taktstock, der mich allerdings mal mehr oder weniger aus dem Takt bringt.
Neben all den Gefühlen, die da sind, macht mich die Situation gerade unheimlich demütig und auch dankbar. Weil ich auch sehe, was trotzdem möglich ist.

Wie wichtig es ist, auf mich aufzupassen, vor allem auch meine Bedürfnisse ernst zu nehmen und auch zu kommunizieren.

Und auch wenn es sich oft nach dem Ende der Welt anspürt, die Situation zwingt mich Routinen zu durchbrechen. Altes neu zu denken. Selbstverständliches wertzuschätzen.

Manchmal hab ich gerade das Gefühl in einer sehr eigenen Welt zu leben, die kleiner und viel langsamer geworden ist. Meine Ohren fordern nicht nur Ruhe im Außen ein, sondern auch viel Schlaf und Erholung.

Danke, dass du mir bis hierher in mein „Schneckenhaus“ gefolgt bist.
Schön, dass du da bist.
<3

#tinnitus #empower #mut #trotzdem #selbstliebe #zuversicht
Sometimess hugging myself with all there is, is on Sometimess hugging myself with all there is, is one of the most courageous acts I can do. Softening into what is. Surrendering.

Not loosing myself into (past) stories or drama but staying here in this moment with me. With all there is. 
Breathing softness and care in this soft, tender animal body.

Feeling my touch to soothe my system, to feel that I am here. Here for me. 
❤️

#hugs #movement #dance #breath #selflove #hug #care #surrender
Vielleicht Vielleicht geht’s nicht ums die punk Vielleicht

Vielleicht geht’s nicht ums die punktgenaue Analyse
sondern um die Neugier und den Mut etwas auf sich zukommen zu lassen

Vielleicht geht’s nicht um die Hypothese
sondern um fühlen, spüren, erleben

Vielleicht geht’s nicht ums Möglichkeiten sammeln wie Trophäen
sondern ums Leben deiner Möglichkeit jetzt grad

Vielleicht geht’s nicht darum das der minutiös geschmiedete Plan aufgeht
sondern ums ehrlich hin spüren was der Moment gerade wirklich braucht

Vielleicht geht’s nicht um das perfekte Dinner, die perfekte Show, das perfekte Date
sondern ums einander sehen, sehen was wirklich ist.

Vielleicht geht’s nicht um die Sicherheit hinter der Masken der Unverletzbarkeit
sondern ums lauthalse Lachen, das Schluchzen, wenn es Not tut und das ehrlich sagen, was gerade dran ist

Vielleicht geht’s nicht darum all diese Gefühle fixen zu müssen
sondern sie dasein zu lassen, sich von ihnen berühren zu lassen von Mensch zu Mensch

Vielleicht geht’s nicht darum jeden Tag doomzuscrollen bis der Finger wund ist
sondern den Wind in den Haaren zu spüren, die Erde zwischen den Zehen, den Regen im Gesicht

Um dich wirklich zu spüren
Um das Leben wieder zu spüren

Dieses Geschenk des Moments.
Dieses dein Leben.

#gedanken #preciousmoments
#poetry
#vielleicht #life #leben #atem #echt #selbstwirksamkeit #mindset #masken
Deeply built on bodily connection High on love ch Deeply built on bodily connection
High on love chemistry
Rooted in trust
Here we stand

With open arms
Unfurling our wings
Believing we can fly
Voices say:
"You will crash down" 

Love says
"Of course you will! 
But: 
With love, for love and in love
You will be love
And you will get yourself together again

Rising even stronger
Aiming higher
Rooting deeper
Together
Startover again

Deep down you know
with love, for love and in love
you will be love

And that’s what it is about"

✨💖✨

#love #poetry #selflove #getoutoofyourownway
#rising #letswalkinbeauty #rooted #trusttheprocess #growth #change
Kopfüber ins Sein fallen Es ist ein permanentes Kopfüber ins Sein fallen

Es ist ein permanentes sich entscheiden
In den Moment zu fallen
Kopfüber in den Moments des Seins
Mit allem was ist

Im Sein Sein
Kopfüber
Unentwegt
Ist es ein Risiko
Weil im Sein
Gibt es nur dieses Moment
Das Sein
Kein heute
Kein morgen
Kein gestern
Nur jetzt

Dieses Sein im Sein
ist alles und nichts
ist vergänglich und ewig
ist vorbei und immer noch da
ist endlich unendlich

Und ist ein Wagnis, dass du nur jetzt eingehen kannst
Dich im Fallen wiederfinden
im Sein Sein
ist ein Geschenk, das nur du dir machen kannst
ist eine Entdeckung, die nur du machen kannst

Von Moment zu Moment neu
Mich so sehr zu lieben, dass ich loslassen kann. Mich so sehr zu lieben, dass ich loslassen kann.

Loslassen: Was ich erwarte, was das aussen erwartet. 
Loslassen: Was es zu kontrollieren gilt auf Teufel komm raus.
Loslassen: Was ich von mir erwarte.
Loslassen: Vorstellungen, die schon längst nicht mehr die meinen sind oder es auch nie waren.

Loslassen: Wofür ich mich passend gemacht habe. 
Loslassen: Verurteilungen, wie ich in der Vergangenheit gehandelt habe
Loslassen: Diesem ganzen "hätt-i-wär-i" Rucksack auf meinen Schultern
Loslassen: Diesen rigiden Grip im eigenen Nacken
Loslassen: Mir selber nicht über den Weg zu trauen

Loslassen: Träumen, die wie geplatze Seifenblasen nur mehr ein nasser Fleck am Boden sind
Loslassen: Wo noch immer ein "ja, aber!" dröhnt

Loslassen ohne zu wissen was kommt
Loslassen ohne sofort wieder handeln 
Loslassen ohne den Platz füllen zu müssen 
Loslassen im Vertrauen das Neues kommen wird in seiner Zeit

Mich so sehr zu lieben, das ich loslassen kann.
❤️
Die Geräuschempfindichkeit und der Tinnitus sind Die Geräuschempfindichkeit und der Tinnitus sind noch immer da. Das Hören selbst ja, das ist besser mittlerweile. Das erleichtert mich (etwas).

Zugleich merk ich wie ungeduldig ich bin, "dass ich endlich wieder so funktioniere wie ich soll". Dabei bin ich erst seit heute "cortisonfrei" und damit dürfen auch die Nebenwirkungen wirklich gehen. Hallelujah. 

Puh, aber diese Stimme ist so hart. Dieses "funktionieren müssen" sitzt wirklich tief. Und damit geht auch das Aushebeln der eigenen Körperweisheit ganz schnell.
"Kann ich denn diesem Körper über den Weg traun, ist das denn alles echt? Oder ist er nur zu sensibel, dieser Körper?" Auch diesen Satz kenn ich nur zu gut. "Sei nicht so sensibel."

Aber wie dem auch sei, ich hab nur diesen Körper hier und diese Empfindungen. Und ich kann mich entscheiden, ob ich diesem Körper vertraue oder ob ich gegen ihn ins Feld ziehe oder ihn einfach übergehe - auf Teufel komm raus. 

Und natürlich liegt darunter Angst. Die Angst vorm Nicht genug sein. Die Angst vorm "Ausgestossen" werden. Und ja, es klingt vielleicht absurd - but "this shit is real". Zumindest für einen Teil von mir. 

Mir helfen gerade zwei Perspektiven ...

Das "müsst ich, hätt ich, könnt ich" sein lassen. Im Hier und jetzt bleiben um zu spüren, was ich jetzt gerade wirklich brauche.
Um zu heilen. Um wieder ein Lux zu hören.
Ohne Geräuschnebenkulisse namens Tinnitus. 

Hin und wieder die Metaperspektive einnehmen und den Blick weiten: Welchen Einfluß haben meine Entscheidungen jetzt auf mein Leben? 
Krass ausgedrückt: Weitere Termine, Vorhaben absagen, noch einmal nicht tanzen gehen und dafür das restliche Leben doch ohne Tinnitus sein ...?

Ich weiß, dass es für nichts eine Garantie gibt. Aber ich glaube trotzdem, dass es sich lohnt die besten Voraussetzungen für den Heilungsprozess zu schaffen ...

Auch wenn ich mich selbst hin und wieder daran erinnern muss😅.

❤️Und: Das es okay ist, nicht okay zu sein. ❤️
Ich höre meine Oma sagen: „Sie hat schon wieder Ich höre meine Oma sagen: „Sie hat schon wieder ihr Gebetsbücherl in der Hand! Oh ja, mein Gebetsbücherl alias mein Telefon.
Unsere Beziehung ist grad am Prüfstand. Oder besser gesagt, ich teste mich, wie sehr ich mit oder ohne Telefon kann. Oder noch besser eigentlich: Was das alles eigentlich heißt: "(K)ein Handy."
Throw-Back: Auf dem Weg nach Kroatien lasse ich das Gebetsbücherl vor allem in der Tasche stecken, höre höchstens etwas Musik. Ich komme komplett anders an, an meinem Ziel. Nämlich viel schneller, viel direkter. Weil ich die Reise mit allen Sinnen mitbekomme und mich für meine Umgebung interessiere.

Im Urlaub selbst fristet das Telefon sein Dasein vor allem im Flugmodus. 

Spannenderweise gibt’s auch viel weniger Fotos und Videos – dafür mehr innere Bilder, Erinnerungen und Eindrücke. Weil ich mir Zeit nehme, zu schauen, zu sehen, wahrzunehmen, zu fühlen. Diese 
Unwiederbringlichkeit des Moments fange ich ein ohne das Telefon zu zücken und nach dem besten Kamerawinkel zu suchen. Auch wenn mir fotografieren prinzipiell große Freude macht.

Wieder daheim – „same same but different“. Ich stelle fest, der Flugmodus ist nicht wirklich praktikabel im Alltag. Darüber hinaus muss ich feststellen, dass der Shortcut für das Kappen der Internetverbindung, früher ganz einfach ein Symbol im Schnellmenü, dort nicht mehr zu finden ist.

Aber fie wichtigste Erkenntnis für mich: Unsere/meine andauernde Erreichbarkeit und „Herumtipperserei“ mich und vor allem meine Energie „zerspragelt“ (österr. „für in alle Winde zerstreut“).
Neben dem Spagat zwischen der Realität und der virtuellen Welt: In all den Chats gibt’s selten „abgeschlossene Unterhaltungen“. Gerade bei nahen Beziehungen. Pausen in der Kommunikation sind selten-er geworden. Der Hunger nach „immer mehr“ jedoch größer. 
Zugleich macht sich die Zufriedenheit und Verbundenheit rarer.
Dabei tut das gut: Mich immer wieder zu sammeln, zu mir zurück zu kommen und dann wieder rauszugehen. Mach ich ja sonst auch. Aber wenns um das Gebetsbücherl geht, scheint alles anders. 

Deshalb hör ich jetzt öfter auf meine Oma, zücke das Gebetsbücherl vor allem voller Absicht und Aufmerksamkeit.

Möge die Übung gelingen!
What I have learnt so far in this camping holidays What I have learnt so far in this camping holidays

✨Sharing is caring and it is about the small big things. Always. 
The wollen blanket of my neighbour keeps me warm. 
My bike carries litres and litres home for both of us.
The washing maschine of a friend did the washing for us both, my beach blanket will travel on with her to another island (and I could go on for hours here) 

✨Never underestimate (chilly rainy) nights outside even in Croatia and therefor never travel without enough teabags, a hot water bottle and a good sleeping bag. 

✨Sitting one and half hour on the wasing maschine in our camping bathroom feels definitely better than sitting in my tent in a wild thunderstorm. And bears the possibility of having a chat with other stranded persons.

✨Being a bit more embedded in nature means to lean more into the unknown. Letting go of plans. Being patient. Being surprised. Being stunned.

On all levels:  The beautiful morning concerts of cicades and birds in m my hammock, morning swims in the crystal clear sea, listening to the crashing waves as a lullaby and on the other hand: the nights I wake up because it is too chilly to sleep, the rain crossing plans, the thunder reminding me of the power of nature and mine and our vulnerability. Same time seeing the beauty in it. 

Letting go of resistance, plans, habits helps (a lot), embracing what is and seeing the beauty in it.

✨On a campsite you never know who your neighbour is tomorrow, so take nothing for granted.

✨After rain comes sun again. Always. 

Grateful and humbled.🙏
Time is such an interesting thing. The days here a Time is such an interesting thing.
The days here are so long and at the same time they fly.
Today morning I realize 2,5 days left - omg.  And all of a sudden this thought hits hard: "What would it change if I just have 2,5 days left to live?

And next: Wow, how many moments fit in this 2,5 days? A lot of i stay here in the moment and stop worrying and counting.

It is so interesting, how different time feels how (consciously) you approach it.

Powerful. Just wow.

And then these lines of the song are crossing my way...
"how terrifying that we are slowly dying but also claryfing
We end where we begin"
("catch & release" from Matt Simons, Link in the first comment)..

This life. 
💙🌀🌊

#timetravel #timebending #preciousmoments #life
Heads up - my new notebooks have arrived✨ Again Heads up - my new notebooks have arrived✨

Again I took my paintings “the dots” from Euphorica and combined them. So now you can get your journal with some Chaos and Stillness Vibe or a good dash of Flowing with a dose of Lyrical quality. Or you opt for pure Staccato.

Or you just like one that much, that you wanna have it as a new companion. Or you need to get them all.

Hard facts: A5, blank, bear 80 pages – 10 EUR / personal handover, if it comes via mail add 3,50 in Austria

Just message me for your order.

And regardless you want one now or not: Let me know which one is your favourite!

With love,
Pia

#notebook #art #euphorica #5rythms  #5rythmen #dedication #move #dance #journal #write
Prepping for today evening: Forrest Yoga Inspired Prepping for today evening: Forrest Yoga Inspired Online Class - 20.00 to 21.00 - "Softening into being" - are you joining?

✨scroll down for German

Breathing, presence, feeling, stretching, moving.
Enjoying your own company.
Feeling your edges.
Softening.
Melting.
Being.

It is for free in cooperation with @indigourlaub - Mehr als Urlaub - write me "yoga" to get the link 🔗 and to watch the reply. 

Would love to see you on the mat😍

✨Vorbereitungen für unsere gemeinsame Zeit auf der Matte "Softening into being"
20.00 - 21.00 über Zoom
Kostenlos in Zusammenarbeit mit @Indigourlaub

Atmen, Präsenz, Fühlen, Dehnnen, Strecken, Bewegen.
Dich genießen.
Deine Ecken und Kanten spüren.
Weich werden.
Loslassen.
Schmelzen.

Schreib mir "yoga" für den Link🔗 - der übrigens auch fürs Reply funktioniert.

Freu mich auf dich und auf uns auf der Matte heute. 😍

#onlineyoga #forrestyogainspired #movement #pause #softening #melting #selbstwirksamkeit
Runterschalten. Langsamer werden. Sanft mit dir Runterschalten. 
Langsamer werden. 
Sanft mit dir sein.
Dich erspüren. 
Dich be-atmen. 
Dich be-leben.

Wenn du Lust hast auf eine Yogaeinheit mit mir ONLINE -  markier dir den kommenden Mittwoch, 2.7.  von 20 bis 21 Uhr📌
Kostenlos. In Kooperation mit Indigo Reisen.
Und es gibt auch ein Replay. 

Freu dich auf Recken, Strecken, Dehnen und in deinem Körper ankommen. Ein sanftes, neugieriges und achtsames MitDirSein ewartet dich. 

Ich kanns jedenfalls kaum erwarten und freu mich ríesig. Du auch? 

Für den Link schreib mir einfach "yogaonline" und du bekommst den Link in deine Inbox. 

Bis bald auf der  Matte ✨😍✨

Love to move you

#movement #yogaonline #pause #breath
I love to dance. I love to paint. I love to write. I love to dance. I love to paint. I love to write.

Humbled to get the opportunity to interweave this all together within the 5 rhythm tribe and beyond. Yesterday was staccato day at the Tuesday Waves with Marion in Vienna where I was invited to offer my art as a co-creator to the space.

Just can repeat this mantra:
And add:  I love to co-create. I love to share
– In the Spirit of Staccato, which is expressed as an clearly directed and outgoing movement, bringing things into the world, connecting -

Thank you
@5rhythmen_donnerstags_waves - Marion & Peter
@patrickhenckes especially for your dedication and love you put also into the filming
@carina.kirchmayer for your enthusiasm to make things hapoen despite this neverending organisation work

If you wanna have a bit of the (Staccato) Spirit at home: I created a card set out of the 5 round painting (dots) which I created for the first Austrian 5 Rhythms Festival in Austria. This staccato painting was one of them. The card set also contains my texts to the 5 rhythms. You get the card set in my shop or you just message me.
At the moment a card set is available for 12 EUR containing 5 postcards and 5 texts.

STACCATO

Straight forward | No time to loose
I know what I want and what I stand for
Feet in the beat | I can and I will
My elbows showing me the way | My boundaries are a gift
My heartbeat is a drum of courage, love and passion
My hips are on fire | my power is ignited
No doubts | no hesitation | I follow my mission and my path
Present in this moment | My heart open
My clear “no” is in service for us
My “hell, yes” is my north star
❤️

#cardset #5rythms #dance #art #mindfulness
#movement #danke #love #doyourdance #showyourself #kunst #wien
If I would ask the cat how to schedule my time rig If I would ask the cat how to schedule my time right now, life would follow this strict schedule: Eat, sleep, stretch, cuddle, go for a stroll, sleep, cuddle, eat, sleep. Repeat.
Basically my body is screaming at me since weeks to follow the cats advice. To take a rest. To slow down. To take a break. But there was – even after Euphorica – a lot to do. A kind of backlog. This thing “oh, I doing this after Euphorica” .. and that piled up somehow. But since beginning this week things are lightening up. I was expecting an easy going week even though somehow my schedule was not as blank as I expected him to be.
Since weeks I am struggling with a tensed up neck in varying degrees and forms. Yesterday I woke up and I could barley move. Again. I felt frustrated and angry. Not understanding what is happening because basically this week I don´t have to meet any deadlines, basically I can follow the flow.
Today I realize: I am even not allowing myself to go to the riverside or to the lake and do nothing but relaxing for a day. It is not in my mind. Just passing by hopping into the water, that´s okay most of the time. Because that’s keeps me moving.
But spending a whole day there or even half a day is kind of “out of my reach”. Haven´t done that for ages. Even I love that kind of hanging out. Even this is my kind of summer vibe.
That is a big one to realize how I jail myself, how I even do not realize how used I am to work, how and to do things. There it does not matter if I love to do them or not.

It is about making space to realize how much possibilities are waiting for me beyond the “everyday to do list”. They are bubbling up if I just let them in, widen up, surrender .. and do it the cats way. Sleep, eat, stretch, cuddle, go for a stroll, repeat.
And slowly I see again, what a beautiful gift this life is full of possibilities and opportunities.

What would your pet advise you, seeing you right know in your life?
And if you don´t have a wise four legged companion, what would your best friend tell you?

#stress #burnout #compassion #break #pause #catslife #inspiration #milde #güte #achtsamkeit
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