„Tanzen macht glücklich – komm vorbei, wenn du darauf Lust hast.“ Reicht. Oder?

Okay. Du findest das ein bisschen flapsig? Gut, versteh ich – und zugleich nein, es kommt aus tiefster Überzeugung und tiefsten Herzen:
Für mich war das erste Mal freies Tanzen und Bewegen ein Heimkommen. Ein Ankommen bei mir. Ein Ankommen in meinem Körper. Liebe auf den ersten Schritt. Ein Abenteuer auf Lebenszeit.

Aber: Ich weiß auch, dass das für viele anders ist. Gerade am Anfang.
Weil tanzen heißt, sich zu zeigen. In seiner Bewegung. Mit seinem Ausdruck. Mit seinem Körper.
Mit dem „ich kann nicht“ – „ich weiß nicht“ – „ich hab ja keine Ahnung“.

Weil tanzen heißt, sichich verletzlich zu zeigen. Sogar sein innerstes nach Außen zu kehren.
Mit sich und mit anderen zu sein. Im ungewohnten Setting keine Worte zu benutzen.

Und all das ist willkommen: Deine Scheu, deine Freude, dein Zögern, deine Neugierde, all deine Gefühle, deine Bedenken.
Du bist willkommen, so wie du bist.
Weil wenn du es wagst, dich zu zeigen, dich deinem Körper anzuvertrauen – wirst du reich belohnt.

Mit einer Verbindung zu dir, die dir niemand nehmen kann.
Mit einem Vertrauen in dich, das dich trägt.
Du kommst an. In dir.
Verbunden mit dir gehst du auch anders in Verbindung mit deinem Außen.

Und glaub mir, der Däncefloor ist nur ein „Proberaum“ fürs echte Leben. Hier kannst du dich ausprobieren – und es dann ins echte Leben tragen.
Ich freu mich auf diesen Tanzraum – ab kommenden Donnerstag in Klosterneuburg – Therapie im Zentrum – wir starten um 18.30.

Ganz viel Details für deinen Kopf (was tun wir da genau, was erwartet dich .. ) und die Möglichkeit zur Anmeldung findest du hier.

Und egal was dein Kopf sagt. Egal was die Einwände sind.
Komm vorbei.

Tanzen macht glücklich.
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